Dresden. Die Zeit ist um, der Termin ist durch. Am 3. August, also am Montag, ging die Frist zu Ende, in der potenzielle Investoren ihre Unterlagen einreichen mussten, in denen sie ihr Interesse an der Übernahme der Sächsischen Dampfschiffahrt (SDS) erklären, ihre Pläne für die Flotte erläutern und die Summe nennen, die sie bereit sind, auf den Tisch zu legen. Das muss mindestens eine mittlere einstellige Millionensumme sein, heißt es unter anderem vom Verein "Weiße Flotte Dresden - Freunde der Sächsischen Dampfschiffahrt", der nach eigenen Angaben auch ein Angebot abgegeben hat.
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