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Das Haus der großen Eindrücke wird 70

Das „Theater der Jungen Generation“ war für viele Jungen und Mädchen die erste Bühnen-Begegnung. Ein Rückblick.

Von Ralf Hübner
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Das Ballhaus „Constantia“ um 1900. Es war für 66 Jahre die Spielstätte des „Theaters der Jungen Generation“.
Das Ballhaus „Constantia“ um 1900. Es war für 66 Jahre die Spielstätte des „Theaters der Jungen Generation“. © Sammmlung H. Naumann

Es ist das größte und nach dem „Theater der Jungen Welt“ in Leipzig das zweitälteste Kinder- und Jugendtheater Deutschlands. Mit 70 Stadträten will das „Theater Junge Generation“ Anfang November den 70. Geburtstag feiern. Mit der Premiere des Stücks „Tobias Ahoi!“ von Marie-Louise Kendzia hatte sich am 11. November 1949 für das damalige „Theater für Kinder, Dresden, Deutsche Volksbühne“ im Volksvarieté an der Königsbrücker Straße vis-à-vis der „Schauburg“ das erste Mal der Vorhang gehoben. Am Tag gab es Theater für Kinder, abends Varieté für Erwachsene.

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