Die vertraute Weise ist plötzlich aufregend. Sicher, wer den Klassikstar Peter Schreier mit seinen Oratorien- oder Opernpartien im Ohr hat, braucht ein paar Momente, um sich bei Volksliedern wie „Ein Jäger aus Kurpfalz“ oder „Im Krug zum grünen Kranze“ einzuhören. Doch nur kurz, denn der Dresdner interpretiert jede Weise mit seinem schönen Tenor so wohlgestaltend, dass sie zum Kabinettstück wird. Unwillkürlich summt man leise mit oder besser nur in Gedanken, um diesen Zauber des samtweichen Timbres nicht zu stören. „Solche Lieder haben etwas, was aus dem Herzen kommt“, sagt Schreier zu diesem für ihn eher untypischen Repertoire: „Das ist nicht oberflächlich und sollte auch so nicht interpretiert werden. Deshalb habe ich sie so behandelt wie Mozart und Bach.“
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