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Dresden: Der jüngste Postplatz-Neubau

Eine riesige Baugrube klafft neben der Straße. Wie sie sogar für Fernkälte am Neumarkt genutzt wird.

Von Peter Hilbert
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Die Bodenplatte der Annenhöfe am Postplatz wächst. Hier wird der nächste Abschnitt betoniert. Sven Reichelt (vorn) wartet mit seinem Spezialgerät darauf, dass er die Betonoberfläche glätten kann.
Die Bodenplatte der Annenhöfe am Postplatz wächst. Hier wird der nächste Abschnitt betoniert. Sven Reichelt (vorn) wartet mit seinem Spezialgerät darauf, dass er die Betonoberfläche glätten kann. © Foto: Marion Doering

Dresden. Sven Reichelt sitzt zwar bereits auf seiner Spezialmaschine. Der 48-Jährige muss aber noch eine Weile warten, bis dieses Stück in der Baugrube der künftigen Annenhöfe komplett betoniert und leicht angetrocknet ist. Dann kann er mit seinem Flügelglätter loslegen und seine Runden drehen. Unter der kleinen Baumaschine drehen sich Flügel, die wie kleine Propeller aussehen. Schließlich muss die Fläche sehr glatt werden. „Hier muss die kleinste Pore verschwinden“, erklärt Bauleiter Stefan Reim von der Dresdner Niederlassung von Wolff & Müller. Schließlich soll die Spezialbeschichtung auf der Bodenplatte der Tiefgarage gut haften.

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