Dresden. Das Baby ist tot, noch bevor es auf der Welt ist. Für den Fötus kommt jede Hilfe zu spät. Doch sein Zwilling kann noch gerettet werden. Doch es muss schnell gehen: Das zweite Ungeborene teilt sich weiterhin einen Blutkreislauf mit seinem verstorbenen Zwilling, kann nicht richtig versorgt werden und schwebt daher in Lebensgefahr. Zur Rettung ist die werdende Mutter extra aus Hannover nach Dresden gereist. In ihrer Heimatstadt gibt es niemanden, der ihr und dem Fötus helfen kann. Am Dresdner Uniklinikum arbeitet hingegen seit 2017 der türkische Gynäkologe Dr. Cahit Birdir - er ist der Experte für die komplizierten Eingriffe, der Retter der Ungeborenen.
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