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Der stille Abgang eines leisen Strippenziehers

Peter Micksch ist als Präsident des ESC Dresden zurückgetreten. Premium-Partner der Eislöwen bleibt er weiterhin. Doch was passiert mit seinen Gesellschafteranteilen?

Von Maik Schwert
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Peter Micksch steht nicht so gern im Blickpunkt.
Peter Micksch steht nicht so gern im Blickpunkt. © Thomas Heide

Dresden. In der Öffentlichkeit wird man ihn kaum vermissen, denn die hat Peter Micksch nie gesucht. Der Unternehmer hielt sich eher im Hintergrund, hat aber entscheidenden Anteil an der Entwicklung des ESC Dresden, dem Stammverein der Eislöwen, von einem Krisenklub zu einem sportlich wie finanziell solide aufgestellten Eishockey-Zweitligisten, der für seine Nachwuchsarbeit vom Verband mit fünf Sternen ausgezeichnet wurde.

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