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"Emotional ist es trotzdem ätzend"

Nach dem historischen Fehlstart der Dresdner Volleyball-Frauen ist der Trainer stinksauer. Aber es gibt auch positive Ansätze.

Von Michaela Widder & Alexander Hiller
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Enttäuscht nach der dritten Niederlage: Brie King, Kadie Rolfzen und Camilla Weitzel nach dem 2:3 des DSC gegen Aachen.
Enttäuscht nach der dritten Niederlage: Brie King, Kadie Rolfzen und Camilla Weitzel nach dem 2:3 des DSC gegen Aachen. © Matthias Rietschel

Dresden. Die Zeichen standen auf Gau. Der Zusatz „Super“ verbietet sich in diesem Zusammenhang. Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben ihrer eigenen Klubhistorie ein kleines, unangenehmes Kapitel hinzugefügt. Mit drei Niederlagen in Folge war der DSC seit seinem Aufstieg 1997 in die Volleyball-Bundesliga noch nie gestartet. „Natürlich kotzt es mich an, dass wir nicht gewonnen haben. Wir haben es einfach nicht zu Ende gebracht“, meinte Trainer Alexander Waibl.

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