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Elaskon in der Corona-Krise

Das Dresdner Traditionsunternehmen lebt vom Export. Warum der noch nicht einbricht und Elaskon trotzdem auf andere Produkte setzt.

Von Nora Domschke
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Elaskon-Mitarbeiter Lars Hinzer hatte auch in den vergangenen Wochen immer gut zu tun. Noch spürt das Unternehmen keine Auswirkungen der Corona-Krise. Die könnte es aber noch geben.
Elaskon-Mitarbeiter Lars Hinzer hatte auch in den vergangenen Wochen immer gut zu tun. Noch spürt das Unternehmen keine Auswirkungen der Corona-Krise. Die könnte es aber noch geben. © Sven Ellger

Dresden. Die Maschinen in Dresden-Reick stehen nicht still. Auch in den vergangenen Wochen wurden in den Hallen an der Lohrmannstraße ohne Pause Schmierstoffe, Korrosionsschutz und Trennmittel produziert und abgefüllt. "Wir mussten keinen unserer 94 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken", sagt Elaskon-Geschäftsführer Tobias Schwald. 

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