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Gönnsdorfer Park hat den Brunnen zurück

Schwere Technik war am Mittwoch nötig, um die neue Sandsteinschale am Dresdner Brunnen aufzusetzen. Sieben Wochen hat ein Steinmetzmeister an ihr gearbeitet.

Von Kay Haufe
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Die untere Brunnenschale ist von Jens Schrot (links) neu gefertigt worden. Hier setzt er die kleine, obere Schale mit seinem Kollegen Silvio Bick auf.
Die untere Brunnenschale ist von Jens Schrot (links) neu gefertigt worden. Hier setzt er die kleine, obere Schale mit seinem Kollegen Silvio Bick auf. © Marion Doering

Dresden. 1,8 Tonnen müssen erst mal bewegt werden. So viel wiegt die neu gefertigte Schale aus Reinhardtsdorfer Sandstein, die Jens Schrot gemacht hat. Das relativ verschlissene Original aus dem Gönnsdorfer Park diente dem Steinmetzmeister von der Firma Fuchs & Girke  als Vorlage. Sieben Wochen hat er die neue Brunnenschale aus einem 3,5 Tonnen schweren Block herausgearbeitet. 

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