Er beschreibt sich als Stehaufmännchen. „Ich will mich nicht hängenlassen. Dafür bin ich einfach nicht der Typ.“ Mit überschlagenen Beinen sitzt Jörg Rokitta auf seiner Eckcouch in der Gorbitzer Platte. Der Fernseher läuft, die Fische in den Wohnzimmer-Aquarien ziehen ihre Bahnen. Farbenfrohe Diskusfische und scheue Piranhas sind eine seiner Leidenschaften. Eine andere ist das Kochen. Damit hat Rokitta in der Vox-Fernsehshow „Goodbye Deutschland – Die Auswanderer“ für Aufsehen gesorgt. Vor Monaten ist er in Dresden gestrandet und auch hier ins Straucheln geraten. Jetzt will er einige Dinge richtigstellen, sagt er.
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