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Was sich am Hansaplatz verändern soll

Die Rückseite des Neustädter Bahnhofs in Dresden ist alles andere als einladend. Jetzt soll die Ecke umgestaltet werden. 

Von Melanie Schröder
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Wenig einladend: der Hansaplatz hinter dem Bahnhof Neustadt
Wenig einladend: der Hansaplatz hinter dem Bahnhof Neustadt © Marion Doering

Der Hansaplatz soll ein neues Gesicht bekommen: Nicht nur die Haltestelle am Hinterausgang des Neustädter Bahnhofs wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben barrierefrei umgestaltet – auch das Gesamtareal soll laut Stadtplanungsamt attraktiver werden. Erste Ideen gibt es bereits. Fest steht – im Gesamtgebiet ist Bewegung: Unter anderem werden Pläne für die Flächen in der Großenhainer Straße 3 sowie auf Höhe der Nummer 5 bis 7 entwickelt. Zuerst soll ein Geschäftsgebäude entstehen – samt Hotelzimmern, Büroräumen und gastronomischen Einrichtungen. Mit einem Baubeginn wird laut Stadtplanern im kommenden Jahr gerechnet, 2022 könnte das Objekt fertiggestellt werden. Auf der Großenhainer Straße 5 bis 7 wird ebenfalls gebaut. Die Baugenehmigung wurde bereits durch die Stadt erteilt. Hier ist ein Büro- und Verwaltungsgebäude geplant.

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