Dresden. Der Wasserverbrauch ist stark von den Temperaturen abhängig. Das wurde auch in der jüngsten Hitzephase deutlich, die sich bis zum vergangenen Wochenende hingezogen hat. „Der bislang höchste Verbrauch in diesem Jahr lag am 31. Juli bei 151.711 Kubikmetern“, erklärt Drewag-Sprecherin Gerlind Ostmann. Das entspricht knapp 152 Millionen Litern an diesem heißen Tag, an dem die Temperatur bis auf 26 Grad gestiegen war. Am vergangenen Sonnabend, dem mit 33 Grad heißesten Tag des Jahres, wurden immer noch 148.506 Kubikmeter verbraucht. Und das, obwohl am Wochenende die Industrie nicht soviel Wasser benötigt wie an Arbeitstagen in der Woche.
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