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"Bei jeder Schule können Jahre gespart werden"

Die Stesad ist die Allzweckwaffe der Stadt. Nun soll sie auch den Ferdinandplatz bebauen. Geschäftsführer Axel Walther im SZ-Interview.

Von Andreas Weller
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Stesad-Chef Axel Walther erklärt im SZ-Interview, wie beim Schulhausbau Zeit gewonnen werden kann.
Stesad-Chef Axel Walther erklärt im SZ-Interview, wie beim Schulhausbau Zeit gewonnen werden kann. © Sven Ellger

Dresden. Die meisten Schulen in Dresden lässt die Stadt von ihrer Tochter Stesad bauen. Die wird nun immer mehr zum Universal-Problemlöser für die Verwaltung. Wegen der finanziellen Folgen der Corona-Krise soll sie das neue Verwaltungszentrum am Ferdinandplatz für rund 140 Millionen Euro bauen.

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