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"Unter den Corona-Patienten war ein Baby"

Der Direktor des Klinikums Dresden blickt auf herausfordernde Wochen zurück. Wie es dem kleinsten Patienten geht und wann wieder Hüften operiert werden.

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Viele Corona-Patienten sind in den vergangenen Wochen am Städtischen Klinikum Dresden behandelt worden, darunter zwei aus Frankreich.
Viele Corona-Patienten sind in den vergangenen Wochen am Städtischen Klinikum Dresden behandelt worden, darunter zwei aus Frankreich. © Sven Ellger (Archiv)

Dresden. Inzwischen kommen kaum noch neue Corona-Infektionen am Tag dazu. Genau 571 hat das Gesundheitsamt am Montag gemeldet. Viele Patienten, die stationär versorgt werden mussten, sind am Städtischen Klinikum behandelt worden. Sächsische.de hat mit Lutz Blase, dem Medizinischen Direktor, über die vergangenen und die kommenden Wochen in Friedrichstadt und Neustadt gesprochen.

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