Dresden. Lutz Hammer ist zuversichtlich. Schon im zweiten Halbjahr 2021 könnte der Kiesabbau auf dem Söbrigener Feld starten, sagt der Geschäftsführer der Kieswerke Borsberg GmbH & Co. KG. Dafür gibt es inzwischen neue Pläne. Statt das abgebaggerte Material in einem neuen Werk vor Ort zu verarbeiten, wie bisher vorgesehen, soll es nun auf einem drei Kilometer langen und zwei Meter breiten Förderband nach Pirna-Copitz transportiert werden. "Das Band wird eingehaust, damit die Lärm- und Staubbelastung abnimmt", sagt Hammer. Auch ein Tunnel unter der Graupaer Straße müsse dafür gebaut werden.
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