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Neustart für Promikoch Kastenmeier

Der Dresdner Gastronom über die Veränderungen im Kempinski, die Vorteile einer Vier-Tage-Woche und wie es im Kurländer Palais weitergeht.

Von Julia Vollmer
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Koch Gerd Kastenmeier bietet in seiner Sushi-Bar im Taschenbergpalais alles von Maki bis Nigiri-Röllchen an.
Koch Gerd Kastenmeier bietet in seiner Sushi-Bar im Taschenbergpalais alles von Maki bis Nigiri-Röllchen an. © Marion Doering

Vom Kurländer ins Taschenbergpalais: Der Umzug von Gerd Kastenmeier war eine Überraschung für die Dresdner Gastro-Szene. Jetzt ist gut ein halbes Jahr vergangen seit der Neueröffnung im Mai. Zeit, zu fragen, wie es läuft im neuen Lokal. „Es war die richtige Entscheidung, umzuziehen. Bisher bin ich sehr zufrieden, auch die Sushi-Bar wird gut angenommen“, sagt der Promikoch. Denn der 50-Jährige betreibt nun nicht nur sein „Kastenmeiers“ im Kempinski, sondern auch eine Sushi- und Austernbar im gleichen Gebäude. Mit Fisch kennt er sich schließlich aus.

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