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Pegida-Gegner sollen leiser werden

Nach den letzten zwei Demo-Montagen reagiert die Stadt. Sie kündigt neue Einschränkungen für den Protest an. Wie die Pegida-Gegner darauf reagieren.

Von Christoph Springer
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Die Pegida-Gegner standen am 2. März hinter "Hamburger Gittern". Sie waren zu laut, so die Stadt.
Die Pegida-Gegner standen am 2. März hinter "Hamburger Gittern". Sie waren zu laut, so die Stadt. © Christoph Springer

Dresden. Die Gegendemonstranten waren so laut, dass die Pegida-Verantwortlichen nicht weitermachen wollten. Beim 200. und 201. Treffen der „Patriotischen Europäer“ am 17. Februar und am 2. März stellten sich den Teilnehmern des Aufzugs so viele Menschen entgegen, wie schon lange nicht mehr. Sie hatten Pfeifen, Trommeln und zum Teil sogar Musikinstrumente dabei, um ihren Unmut kund zu tun. Das dürfen sie künftig wohl nicht mehr.

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