Zwei Jahre lang haben Fachleute die künstliche Ruine oberhalb des Schlosses Pillnitz saniert und einen Aussichtspunkt hergestellt. 450.000 Euro waren nötig, um den schlechten baulichen Zustand zu beheben. Nun gelangen Besucher über eine Spindeltreppe an der Rückseite der Ruine zum neuen Aussichtspunkt. Über einen Laufsteg auf dem Dach können sie dort die phantastische Aussicht genießen. Finanziert wurde die Instandsetzung aus sächsischem Steuergeld, sie erfolgte unter Regie des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden I.
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