Dresden. Auf dem Weg zur Arbeit oder zum Kindergarten kann sich Claudia Creutzburg keine langen Umwege mit dem Rad leisten. Die Zeit drängt. Also wählt die Loschwitzer Ortsbeirätin die kürzeste Strecke vom und zum Weißen Hirsch: die Bautzner Straße. Doch dort darf sie seit einigen Wochen nicht mehr stadteinwärts auf dem Fuß- und Radweg fahren. Das Zusatzzeichen "Radverkehr frei" wurde vom Mordgrund bis zur Wilhelminenstraße abmontiert, da der Weg eine zu geringe Breite von 1,50 Metern hat. "Fußgänger haben hier keinen ausreichenden Schutz", argumentiert das Straßenbauamt. Ein Radweg sollte gemäß den Empfehlungen für die Anlage von Radverkehrsanlagen eine Breite von zwei Metern haben. Nur dann könnten sich Fußgänger und Radfahrer gefahrlos begegnen.
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