Der Vorwurf wiegt schwer: Asylbewerber in Dresden, die keine Duldung mehr haben und ausreisen müssen, werden bei Abschiebungen auffallend häufig nicht angetroffen. Der Verdacht lautet, sie werden vorab informiert, wenn ihre Abschiebung ansteht. So haben sie Zeit, unterzutauchen. Auf die Daten haben nur Behörden Zugriff. Mittlerweile ermittelt die Polizei deswegen. Das bestätigt Polizeisprecher Marko Laske: „Es ist ist eine Anzeige wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses bei uns eingegangen. Die Ermittlungen hierzu laufen. Weitere Informationen werden wir vor dem Hintergrund des bestehenden Verfahrens nicht veröffentlichen.“
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