Dresden. Gezählt wird schon lange in der S-Bahn, in jedem Wagen, an jeder Tür und jeder Fahrgast. Sensoren registrieren, wie viele Menschen ein- und aussteigen, und melden ihre Ergebnisse an die Verantwortlichen der Bahn. Bisher diente dies vor allem der Zugplanung bei der Bahn und bei der Abrechnung der Fahrscheineinnahmen. Denn die Fahrscheine gelten für alle Fahrzeuge im Bediengebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) und was ein Anbieter davon bekommt, hängt auch von der Zahl der Fahrgäste ab.
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