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Die Auferstehung des Dresdner Hauptbahnhofs

Vom Schwarzen Loch zur Ruine zum Einkaufstempel: die Geschichte von Dresdens größtem Bahnhof. Teil 4 unserer Serie "Vier Zeiten - vier Ansichten".

Von Peter Ufer
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Der Dresdner Hauptbahnhof von 1930 bis heute.
Der Dresdner Hauptbahnhof von 1930 bis heute. © Montage/SZ-Bildstelle

Der Hauptbahnhof galt lange als das Schwarze Loch von Dresden. Wie ein erschlagenes Riesenreptil lag er südlich der Altstadt als Eingang zum Wiener Platz und der Prager Straße. 1898 eröffnete er nach fünf Jahren Bauzeit. Der rasant ansteigende Verkehr erforderte in den 1920er-Jahren den Ausbau des Bahnhofes. 

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