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Striezelmarkt: Welcher Schutz bleibt? 

Die Stadt testet derzeit Modelle, die auch an Atomkraftwerken eingesetzt werden. Oberbürgermeister Dirk Hilbert hofft auf Geld vom Dresdner Stadtrat.

Von Andreas Weller
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Pflanzkübel mit Stahlkern - sieht so die Lösung für den Schutz zukünftiger Striezelmärkte aus?
Pflanzkübel mit Stahlkern - sieht so die Lösung für den Schutz zukünftiger Striezelmärkte aus? © Sven Ellger

Das Ziel ist klar: Die gelben Klappbügel, gigantischen Legosteine und vor allem die schwarzen, mit Wasser gefüllten Säcke sollen bald als Schutz vor Terrorangriffen auf den Striezelmarkt und andere Großveranstaltungen ausgedient haben. „Wir wollen die Besucher so gut als möglich schützen, aber so unauffällig wie möglich“, erklärt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). „Deshalb sollen Schutzelemente nach neuesten Standards zertifiziert sein und sich gut ins Stadtbild einfügen.“

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