Dresden. Bereits in den vergangenen beiden Jahren war es in Dresden sehr trocken. Dieser Trend setzt sich 2020 weiter fort, wenn auch nicht ganz so extrem. Der Regen fehlt. „Das wirkt sich auch auf die Grundwasserstände aus“, erklärt Sachgebietsleiter Dittmar Piechniczek vom Umweltamt. Mit seiner Spezialistin Kirsten Ullrich hat er die Lage im Untergrund genau im Blick. Die Fachleute erklären das Messsystem, die neuesten Entwicklungen und die Prognosen.