Dresden. Im Kleinformat ist alles fertig. Da stehen die drei großen Behälter für das Sudhaus bereits an der Fensterfront. In ihnen wird das Malz geschrotet, dort ensteht die Maische, bekommt das Bier seine Würze. Im Keller sind schon die großen Tanks zu sehen, in denen Pils oder Helles gären und reifen. Noch können Sophia Vatterodt und Francisco Arroyo-Escobar die Brauerei locker in den Händen halten. Sie ist nur ein Modell. Doch spätestens 2023 wollen die beiden Geschäftsführer von Lohrmanns Brew im alten Lichtwerk des Kraftwerks Mitte Bier brauen und Gäste bewirten.
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