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Test: Verpackungsfrei einkaufen in Dresden

Drei SZ-Redakteurinnen haben versucht, so einzukaufen, dass möglichst wenig Verpackungsmüll entsteht. Was bedeutet das für Preis und Aufwand?

Von Dominique Bielmeier & Julia Vollmer & Sarah Herrmann
 10 Min.
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Ein gewohntes Bild im Supermarkt: Obst und Gemüse sind oft in Plastik verpackt oder werden spätestens beim Einkauf in eine Tüte gesteckt. Geht es auch anders?
Ein gewohntes Bild im Supermarkt: Obst und Gemüse sind oft in Plastik verpackt oder werden spätestens beim Einkauf in eine Tüte gesteckt. Geht es auch anders? ©  Symbolbild: dpa

Beim Lebensmitteleinkauf findet langsam ein Umdenken statt: Immer mehr Menschen nehmen sich beim Gang in den Discounter, auf den Markt oder in den Bioladen vor, mit möglichst wenig Verpackungsmüll wieder herauszukommen. Angesichts von 334 Kilogramm Müll, die jeder Sachse im Jahr 2018 produziert hat, senkt weniger Müll nicht nur die persönlichen Entsorgungskosten, sondern schont auch die Umwelt. 

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