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SZ-Podium streitet um Verkehr der Zukunft

Beim zweiten Wahlcheck ging es vor allem um Fahrradfahrer. Und es gab eine doppelte Zusage.

Von Christoph Springer
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Der zweite SZ-Wahlcheck zum Thema Verkehr. Im Bild (v. l.): Johannes Lichdi (Grüne), Susanne Hentschel (Johanniter), Andreas Weller (Sächsische Zeitung), Gesa Dickert (ADFC), Holger Zastrow (FDP).
Der zweite SZ-Wahlcheck zum Thema Verkehr. Im Bild (v. l.): Johannes Lichdi (Grüne), Susanne Hentschel (Johanniter), Andreas Weller (Sächsische Zeitung), Gesa Dickert (ADFC), Holger Zastrow (FDP). © René Meinig

Jetzt steht der Sanierung der Königsbrücker Straße nichts mehr im Weg. Sie kommt, so wie sie aktuell geplant wird. Mit überbreiten Fahrspuren, Straßenbahnschienen in der Mitte und Radwegen auf beiden Seiten. Das ist sicher, jedenfalls aus Sicht von Holger Zastrow, Chef der FDP-Fraktion im Stadtrat. Gleich zwei Mal sagte er beim zweiten SZ-Wahlcheck am Donnerstagabend, dass seine Fraktion die Pläne nicht noch einmal antasten wird. „Auch wenn wir eine Mehrheit im neuen Stadtrat haben, werden wir die Königsbrücker nicht neu aufrollen“, sagte der FDP-Fraktionschef, „wir würden die aus unserer Sicht nicht gute Planung akzeptieren.“

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