Dresden. Seit genau sieben Jahren rollt der Verkehr über die Waldschlößchenbrücke. Seitdem gilt im Sommerhalbjahr auch ein nächtliches Tempo-30-Limit, das von Hightech-Blitzern überwacht wird. Der Stadt hat das bisher bereits Verwarnungs- und Bußgelder von rund vier Millionen Euro eingebracht. „Die neuesten Zahlen zeigen, dass der Blitzer auf der Brücke eine gewaltige Gelddruckmaschine für das Ordnungsamt und den Finanzbürgermeister ist und keinesfalls der Verkehrssicherheit oder dem Schutz der Hufeisennase gilt", reagiert FDP-Stadtratsfraktionschef Holger Zastrow am Montag auf den SZ-Bericht.
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