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Dresden: Wasser muss in Bächen bleiben

Das kostbare Nass ist derzeit rar. Damit sich das nicht weiter verschlimmert, darf nichts entnommen werden. So hoch ist die Strafe, wenn man es trotzdem tut.

Von Nora Domschke
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In der Prießnitz sind viele Abschnitte ausgetrocknet, nur an einigen Stellen sind Pfützen verblieben.
In der Prießnitz sind viele Abschnitte ausgetrocknet, nur an einigen Stellen sind Pfützen verblieben. © Archiv: René Meinig

Dresden. Um die Dresdner Fließgewässer zu schützen, gilt bereits seit dem 6. Juni und noch bis zum 15. Oktober ein Verbot, Wasser aus den oberirdischen Gewässern im Stadtgebiet Dresden. Nun erinnert das Umweltamt die Dresdner erneuert daran. "Nahezu alle beobachteten 45 Fließgewässer im Stadtgebiet führen nur noch sehr wenig Wasser." An vielen Stellen seien lediglich Restpfützen ohne Abfluss verblieben, auch in den kontrollierten Abschnitten der Prießnitz. 

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