Jüngere Menschen staunen: So etwas gab es wirklich? Viele Ältere haben davon gehört oder selbst Erfahrung damit gemacht: In der DDR-Zeit lebten Tausende Säuglinge und Kleinkinder die Woche über in sogenannten Wochen-Kinderkrippen. Was aus heutiger Sicht mindestens befremdlich klingt, galt weitgehend als normal. Doch nicht wenige ehemalige Wochenkita-Kinder und Eltern leiden heute unter den Folgen. Andere gehen ohne Störungen durchs Leben. „Mir hat es nicht geschadet.“ Den Satz hört Heike Liebsch ebenso wie Berichte von seelischen Belastungen. Die Historikerin erforscht die Praxis der DDR-Wochen-Kinderkrippen und ihre Auswirkungen auf Betroffene.
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