Thomas Westphalen steht auf dem bewaldeten Hügel bei Altcoschütz, in der Hand einen rötlichen Sandsteinbrocken. Beim Blick auf Dresden haben viele nur die Frauenkirche, das Schloss oder die Augustusbrücke vor Augen. „Dabei hat Dresden sehr viel Älteres zu bieten“, sagt der Abteilungsleiter im Landesamt für Archäologie mit Blick auf die sogenannte Heidenschanze, auf der er steht. Der Sandstein, den der Experte in der Hand hält, habe bei einem Brand vor etwa 3.000 Jahren unter der Hitze des Feuers seine markante Farbe bekommen – und sie bis heute behalten. Zuvor war dort zunächst oberhalb des Weißeritztals über der heutigen A-17-Brücke eine unbefestigte Siedlung der Lausitzer Kultur.
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