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Dresdner Spieleerfinder starten ins All

Das junge Team will die Vorteile von Brett- und Computerspielen kombinieren - und schreckt dabei auch nicht vor bösen Delfinen zurück.

Von Henry Berndt
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Andreas Wilde und Milena Meißner wollen mit ihren Spielen Grenzen auflösen - und Geld verdienen.
Andreas Wilde und Milena Meißner wollen mit ihren Spielen Grenzen auflösen - und Geld verdienen. © Hybr

Dresden. An einem schönen, leicht sonnigen Tag im Jahr 1978 wurde die Erde zerstört. Einfach so. Nur eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern schaffte es, sich rechtzeitig mit einem Raumschiff in Sicherheit zu bringen. Eigentlich ein Grund zum Feiern - hätten sich da nicht Delfine mit an Bord geschmuggelt, die die Mission sabotieren wollen. 

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