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Dutzende Minen und Granaten gesprengt

In der Dippser Heide bei Karsdorf ist am Donnerstag Weltkriegsmunition beseitigt worden. Der größte Teil wurde aber woanders unschädlich gemacht.

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Sprengmeister Thomas Zowalla (re.) und Kai Petrich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Polizei Sachsen konnten das Resultat ihrer Arbeit anschließend in zwei Kisten packen.
Sprengmeister Thomas Zowalla (re.) und Kai Petrich vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Polizei Sachsen konnten das Resultat ihrer Arbeit anschließend in zwei Kisten packen. © Egbert Kamprath

Ein lauter Knall schallte am Donnerstag gegen 11 Uhr durch die Dippser Heide und ein Haufen gefährlicher Weltkriegsmunition verwandelte sich in Schrott. 30 Panzergranaten, vier Panzerminen und 15 Handgranaten hatte der Kampfmittelbeseitigungsdienst Sachsen gesprengt.

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