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Dynamo beim Herzcheck

Darum besteht die Bundesliga auf einen lebensrettenden Belastungstest, der nicht nur Fußballprofis sinnvoll ist.

Von Michaela Widder
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Erst Sehtest, Ultraschall und dann ab auf das Laufband zur Leistungsdiagnostik: Patrick Ebert kennt das Prozedere.
Erst Sehtest, Ultraschall und dann ab auf das Laufband zur Leistungsdiagnostik: Patrick Ebert kennt das Prozedere. © Robert Michael

Am Montag und Dienstag herrscht Hochbetrieb in der Sportmedizin der Uniklinik Dresden. Im Stundentakt kommen Dynamos Zweitliga-Fußballer ins Haus 30 für ihren Medizincheck. Nach der Sommerpause ist das der erste offizielle Termin – und obligatorisch. Jedes Jahr müssen alle Spieler der Bundesligen ihre Sporttauglichkeit nachweisen. Darin muss bestätigt werden, dass die Profis orthopädisch sowie kardiologisch-internistisch untersucht wurden und dass – aus medizinischer Sicht – nichts gegen ihre Saisontauglichkeit spricht.

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