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Minge gesteht: „Es waren unglaubliche Schmerzen“

Er war Kapitän bei der Quali zur Bundesliga, sprang als Trainer ein und litt doch unter der Ohnmacht - das Interview zur Serie "Dynamos vergessene Helden".

Von Sven Geisler
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Während die Bayern-Bosse Klaus Augenthaler und Uli Hoeneß auf der Münchner Bank diskutieren, schaut Dynamo-Trainer Ralf Minge nach seinen Ersatzspielern.
Während die Bayern-Bosse Klaus Augenthaler und Uli Hoeneß auf der Münchner Bank diskutieren, schaut Dynamo-Trainer Ralf Minge nach seinen Ersatzspielern. © Wolfgang Wittchen

Dresden. Vom glücklichen Anfang bis zum bitteren Ende: Ralf Minge hat die fünf Jahre von Dynamo Dresden in der Bundesliga miterlebt. In der Qualifikation noch als Spieler, danach für eine kurze Zeit in der Geschäftsstelle, schließlich als Co-Trainer und letztlich als Chefcoach. Ausgerechnet er, der den Verein im Herzen trägt, stand sportlich in der Verantwortung, als der Niedergang nicht mehr zu stoppen war.

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