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Corona: Das sagen Dynamos Chefs zur Lage

Der Verein reagiert auf die Corona-Krise - und lässt die Profis weiter zu Hause trainieren. Die Folgen für den Verein sind unabsehbar.

Von Sven Geisler
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Dynamos Geschäftsführer Ralf Minge (l.) und Michael Born haben derzeit größere Sorgen als den Abstiegskampf in der zweiten Liga. Während der ausgesetzt ist, geht es um die wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Pandemie.
Dynamos Geschäftsführer Ralf Minge (l.) und Michael Born haben derzeit größere Sorgen als den Abstiegskampf in der zweiten Liga. Während der ausgesetzt ist, geht es um die wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Pandemie. © Lutz Hentschel

Dresden. Das Motto gilt weiter, wenngleich nun gegen die Ausbreitung des Corona-Virus gekämpft wird. „Wir. Zusammen. Jetzt.“ Unter diesem Slogan hat Dynamo Dresden Ende Januar die Aufholjagd in der 2. Fußball-Bundesliga gestartet, seitdem mit drei Siegen und zwei Unentschieden den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze geschafft. Doch jetzt geht es nicht weiter. Nach der Partie in Hannover fällt auch das für Sonntag abgesetzte Heimspiel gegen Greuther Fürth aus.

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