Dresden. Dynamo fühlt sich benachteiligt durch das, wie es Geschäftsführer Michael Born sagt, „unrechtmäßige Einschreiten des Videoschiedsrichters“. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison sei ein regulärer Treffer nicht anerkannt worden. Das ist mindestens einmal zu viel, meint der Verein und hat Einspruch gegen die Wertung des Spiels gegen Darmstadt 98 eingelegt.
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