Dresden. Dynamos turbulente 2:3-Niederlage gegen Darmstadt vom vergangenen Freitag wird zu einem Fall für das Sportgericht. Nachdem Geschäftsführer Ralf Minge zunächst erwogen hatte, auf einen Einspruch zu verzichten, hat sich der Verein doch entschieden, Protest einzulegen. Er wird dabei von Rechtsanwalt Christian Quirling unterstützt, der seit fast 20 Jahren Erfahrungen im Sportrecht hat. Im Interview mit der SZ erklärt er, warum der Videobeweis beim aberkannten Tor von Patrick Schmidt zum vermeintlichen 3:3 aus seiner Sicht falsch war und wie Dynamos Erfolgsaussichten auf juristischem Wege sind.
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