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Deshalb ist Dynamos Protest jetzt richtig

Der Videobeweis sollte mehr Gerechtigkeit im Fußball bringen, doch er wird falsch angewendet - kommentiert SZ-Sportredakteur Sven Geisler.

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©  dpa/Robert Michael

Die Idee war gut, doch sie scheitert an der Umsetzung. Durch den Videobeweis sollte es gerechter zugehen im Fußball, keine klaren Fehlentscheidungen mehr geben. Doch grau ist alle Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Dynamo Dresden hat es am Freitagabend besonders hart getroffen. Das Tor von Patrick Schmidt zählte nicht. Der Schiedsrichter hat sich nach dem Hinweis seines Assistenten im Fernsehkeller die Bilder angeschaut und so entschieden, nämlich eindeutig falsch.

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