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Wie Dynamo doch noch das Verteidigen gelernt hat

Zwei Spiele hintereinander ohne Gegentor – das ist kein Zufall. Das liegt am Konzept des Trainers. Und es ist das Ergebnis mehrerer Veränderungen.

Von Daniel Klein
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Dynamo packt die Grätsche aus - wie hier René Klingenburg im Duell mit Robert Leipertz vom 1. FC Heidenheim.
Dynamo packt die Grätsche aus - wie hier René Klingenburg im Duell mit Robert Leipertz vom 1. FC Heidenheim. © Jan Huebner

Dresden. Bis zur Winterpause musste man kein Zocker sein, um beim Wetten auf Dynamo-Spiele Gewinn zu machen. Es galt eine simple Regel: Zwei Gegentore kassieren die Schwarz-Gelben eigentlich immer. Insgesamt waren es 34 in 18 Partien – nur bei Karlsruhe und Wehen Wiesbaden war die Defensive noch löchriger. Es ist ein Grund, warum die Dresdner weiterhin Schlusslicht in der 2. Fußball-Bundesliga sind.

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