Natürlich kommen die 90 Minuten vom 10. November zur Sprache. Es ist unausweichlich. Das 1:8 beim 1. FC Köln war nicht nur die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte, es war ein Schock. Torwart Markus Schubert vergoss, obwohl nur bei einem Gegentor mitschuldig, Tränen. Beim Rückspiel am Ostersonntag möchte Dynamo das Bild zumindest ein wenig korrigieren. Doch wie umgehen mit dem Debakel vom November? Es als Motivationshilfe einsetzen?
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