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Die ehrliche Bilanz der Dresdner Jazztage

38.000 Besucher kamen zu dem vierwöchigen Musikfestival. Die überzeugten mit Stars und exzellenten Musikern. Doch es gab auch Misstöne.

Von Peter Ufer
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Nils Landgren, der Schwede mit der knallroten Posaune, ist in Dresden ein gern gesehener Gast. Auch bei den jetzt zu Ende gegangenen Jazztagen gab er ein stimmungsvolles Konzert – und wird sicher auch im nächsten Jahr wieder im Ostra-Dome zu erleben sein.
Nils Landgren, der Schwede mit der knallroten Posaune, ist in Dresden ein gern gesehener Gast. Auch bei den jetzt zu Ende gegangenen Jazztagen gab er ein stimmungsvolles Konzert – und wird sicher auch im nächsten Jahr wieder im Ostra-Dome zu erleben sein. © Hans-Joachim Maquet

Dresden verändert sich im November. Nichts zu spüren von Nebeldepression. Zumindest jenes Publikum, das die Konzerte der Jazztage besucht, bekommt ein mediterranes Gefühl lebendiger Lässigkeit. So entspannt können Menschen sein, wenn sie Musik hören.

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