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Ein Filetstück, das schwer zu vermarkten ist

Im Entwicklungsgebiet unterhalb vom Kamenzer Hutberg ist nur noch eine Fläche am Bönischkreisel ungenutzt. Die Stadt sucht weiter nach Interessenten.

Von Frank Oehl
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Die beiden Parkflächen am Bönisch-Kreisverkehr in Kamenz harren weiterhin einer Überplanung. Alle Versuche, das Filetstück zu vermarkten, sind bisher ins Leere gelaufen.
Die beiden Parkflächen am Bönisch-Kreisverkehr in Kamenz harren weiterhin einer Überplanung. Alle Versuche, das Filetstück zu vermarkten, sind bisher ins Leere gelaufen. © Matthias Schumann

Kamenz. Noch besteht Hoffnung. Zum Beispiel für SZ-Leser Wolfgang Heichel, aber auch andere Interessenten an einem zentrumsnahen Einzelhandel in Kamenz. Tatsächlich sind die Messen auf dem etwa 2 200 Quadratmeter großen Areal am Bönisch-Kreisverkehr in Richtung Hutberg noch nicht gesungen. Nach wie vor stehen hier Autos auf einem Parkplatz, der im hinteren Teil sogar noch provisorisch erweitert worden ist. Vor allem bei Hutbergveranstaltungen oder neuerdings für die Probenarbeit von Kamenz Can Dance in der Hutbergpassage hat sich das zusätzliche Parkflächenangebot bewährt. Aber eine Dauerlösung sollte es eben nicht sein.

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