Bischofswerda. Den besten Blick auf Bischofswerdas Stadtsilhouette hat man wohl von Klengel’s Ruh, gelegen auf dem halben Weg zum Butterberg. Und auch von dort sieht man nicht alle Gebäude der Stadt, die es wert sind, beachtet zu werden. Nun gibt es ein Wandbild, das die Stadt aus ungewöhnlicher Perspektive zeigt. Dr. Peter Senf, der von 1993 bis 2015 im Bischofswerdaer Ortsteil Belmsdorf lebte, hat es für das Optikergeschäft Plüschke geschaffen. Das Aquarell, das aus zwei großen und einer kleinen Tafel besteht, fand im Verkaufsraum seinen Platz. An diesem Donnerstag wurde es feierlich enthüllt.
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