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Ein Zeichen der Erinnerung und der Freude

Pfingstsonntag war feierliche Einweihung des Glockenturms auf der Mortkaer Jakubzburg.

Von Andreas Kirschke
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Die Jakubzburg Mortka ist um eine Attraktion reicher. Pfingstsonntag erlebten Besucher aus nah und fern die Einweihung des Glockenturms mit.
Die Jakubzburg Mortka ist um eine Attraktion reicher. Pfingstsonntag erlebten Besucher aus nah und fern die Einweihung des Glockenturms mit. © Foto: Andreas Kirschke

Mortka. Mit einer weiteren Attraktion versetzt die Jakubzburg Mortka in Erstaunen: Pfingstsonntag erlebten Besucher aus nah und fern die Einweihung des Glockenturms. Alexander Schaarschmidt (Hausmeister in der Jakubzburg) und Aleksander Koryzna (Schmied und Maler aus Burghammer) läuteten zur Eröffnung als Erste die drei Glocken. „Sie sind Zeichen der Erinnerung, der Mahnung und der Freude“, unterstrich Matthias Gnüchtel, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinden Lohsa und Uhyst/Spree, im Beisein des Burg-Herrn Dr. André Jakubetz und des stellvertretenden Landrates Udo Witschas, der von 2001 bis 2015 als Bürgermeister in Lohsa wirkte.

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