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Eine der größten Kirchen ihrer Art

Vor 300 Jahren wurde der Grundstein für den Sakralbau in Niederoderwitz gelegt. Dabei war das kein besonders guter Zeitpunkt.

Von Heike Schwalbe
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Die Niederoderwitzer Kirche an der Bundesstraße 96 ist eine gut sichtbare Landmarke. Das Innere des barocken Gotteshauses präsentiert sich hell, schlicht und dennoch prachtvoll.
Die Niederoderwitzer Kirche an der Bundesstraße 96 ist eine gut sichtbare Landmarke. Das Innere des barocken Gotteshauses präsentiert sich hell, schlicht und dennoch prachtvoll. © Heike Schwalbe/Matthias Weber

„Kommst Du über die Berge deiner Heimat ins Landwassertal, grüßt dich von weither der 60 Meter hohe Turm der Kirche von Niederoderwitz“, so ist in einer alten Chronik zu lesen. 300 Jahre sind es nun her, dass deren Grundstein, exakt am 19. April 1719, gelegt wurde. 

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