Nein, den verpackungsfreien Supermarkt werde es bei ihm nicht geben, jedenfalls nicht so schnell, sagt John Scheller. In seinem Einkaufsmarkt in Radeberg hat er jetzt aber einen großen Schritt in diese Richtung gemacht. Jeder, der Plastetüten und andere Verpackungen vermeiden will, kann sein eigenes Gefäß mitbringen und sich seine Ware dort hineinfüllen lassen. „Das ist beispielsweise an der Fleischtheke möglich. Dort können Fleisch oder Wurstaufschnitt in eine mitgebrachte Box gepackt werden“, sagt der Inhaber. Natürlich müssten wegen der Hygiene ganz besondere Vorschriften eingehalten werden. So darf es keinen Kontakt zwischen Verkäufer und der mitgebrachten Dose geben. Wie soll das gehen? Die SZ hat den Test gemacht, und es lief erstaunlich einfach.
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