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Wie die Eislöwen bei den Füchsen wildern

Die besten Eishockey-Talente ziehen von Weißwasser nach Dresden – so reagieren die Vereine darauf.

Von Sven Geisler
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Sieben Weißwasseraner, aber fünf spielen für Dresden: Steve Hanusch, Tim Heyter, Florian Proske (links oben v. l.) sowie Toni Ritter und Arne Uplegger (links unten v. l.). Nur Philip Kuschel und Luis Rentsch (rechts v. l.) stehen im Derby für die Füchse a
Sieben Weißwasseraner, aber fünf spielen für Dresden: Steve Hanusch, Tim Heyter, Florian Proske (links oben v. l.) sowie Toni Ritter und Arne Uplegger (links unten v. l.). Nur Philip Kuschel und Luis Rentsch (rechts v. l.) stehen im Derby für die Füchse a © Fotos Thomas Heide (5), Lutz Hentschel (2)

Der Konkurrenzkampf beginnt weit vor dem Derby. Wenn die sächsischen Eishockey-Rivalen am Freitagabend zum ersten Mal in dieser Saison aufeinandertreffen, werden mehr Weißwasseraner für die Dresdner spielen als für Weißwasser. Das Verhältnis fällt mit fünf zu zwei sogar deutlich aus. Die Eislöwen wildern bei den Füchsen! Maik Walsdorf, Geschäftsführer der Dresdner, widerspricht eher zaghaft. „Einige Spieler haben ja den Umweg über andere Vereine genommen und sind nach Sachsen zurückgekehrt“, sagt er.

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