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Elektrisch auf Dienstfahrt

Die Veolia hat ihr erstes E-Fahrzeug in Betrieb genommen. Der Wasserverband zieht nach.

Von Jens Hoyer
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Andreas Richter (v.l.) von den Stadtwerken, Veolia-Niederlassungsleiter Markus Riemer und Stephan Baillieu (rechts), Geschäftsführer des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, stehen an der neuen Ladesäule bei der Veolia an der Bahnhofstraße.
Andreas Richter (v.l.) von den Stadtwerken, Veolia-Niederlassungsleiter Markus Riemer und Stephan Baillieu (rechts), Geschäftsführer des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, stehen an der neuen Ladesäule bei der Veolia an der Bahnhofstraße. © Jens Hoyer

Döbeln. Markus Riemer, Leiter der Veolia-Niederlassung in Döbeln, stöpselt das dicke Ladekabel in die Dose hinter dem Rauteemblem des Renault. Das andere Ende schiebt er in die Dose an der Ladestation. Er hält einen kleinen Chip vor das Bedienfeld, eine rote Lampe leuchtet auf. Diese Handgriffe werden einige Mitarbeiter der Veolia jetzt öfter durchexerzieren. Denn ihr neues Dienstfahrzeug ist ein Stromer. Ein kleiner Renault Zoe, um genauer zu sein.

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