Bischofswerda . Nirgendwo sonst hat sich das Bild in Bischofswerda in diesem Jahr so verändert wie am ältesten Gebäude der Stadt, der Fronfeste. Zu Jahresbeginn standen neben dem mittelalterlichen Turm noch Ruinen von Häusern, die jahrelang leer gestanden hatten. Jetzt befindet sich an gleicher Stelle der Rohbau des stationären Hospizes „Siloah“, der die Fronfeste mit einbezieht. Man sieht die künftigen Bewohnerzimmer, die dazu gehörenden Balkone, die Außentreppe, die für die Feuerwehr – sollte sie mal gebraucht werden – notwendig ist. Wo jetzt ein Baucontainer steht, wird ein kleiner Garten angelegt, sagt Daniel Neuer, der mit seinem Team den Neubau plante und die Arbeiten vor Ort koordiniert. Der Architekt zeigt auf eine Dachgaube im Haus an der Dresdner Straße. „Dort kommt ein Besucherzimmer rein“, sagt er. Und nebenan in den Turm ein Schwesternzimmer und darüber ein Raum der Stille.
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